Marktberichte
In diesem Jahr hat es leider nicht geklappt, dass sich die Organistoren der beiden Märkte über ein gemeinsames Marktdatum einigen konnten.
So fand der Weihnachtsmarkt der Stadt draussen eine Woche vorher statt.
Das hat sich sicher auf die Geschäfte und die Stimmung ausgewirkt. Ob es im nächsten Jahr klappt...man darf gespannt sein.
Trotzdem war es bei uns, wie alle Jahre, gemütlich warm in unseren Stuben im Stürmeierhuus. Man traf sich und freute sich über einen kleinen Schwatz. Meine Veloschlauch- Artikel fanden wieder grossen Anklang. Zudem konnte ich wieder einige Anmeldungen zu meinem Teddybärenkurs entgegen nehmen, was mich besonders freut.
So beendete ich die Marktsaison zufrieden mit dem Adventsmärt.
Zu diesem Koffermarkt findet man sich in einem modernen Bankgebäude ein.
Die Meinungen sind geteilt, die einen finden das nicht die geeignete Lokalität, die andern finden genau das spannend.
Der Grundgedanke zu diesem Anlass sei eine Anfrage der Bank gewesen und Bank sei Handel und Markt sei auch Handel.
Nun, diese Verbindung machen leider nicht so viele Leute wie gewünscht. So erleben wir nicht den grossen Besucheransturm. Was sich natürlich auch auf den Verkauf niederschlägt. Grundsätzlich ist die Stimmung gut, doch hört man da und dort eine Unzufriedenheit, auch über die 2 stöckige Tischverteilung.
Klar ist, man kann es nie jedem recht machen. Zudem nehme ich so ein Anlass immer ohne grosse Erwartungshaltung in Angriff. Dann zählen auch die guten Begegnungen und der Austausch.
Ob es für diesen Koffermarkt eine Fortsetzung gibt...wer weiss. Für mich ist aber klar, dass ich nicht dabei sein wüde. Denn unsere grosse Bärenausstellung 2015 lässt nicht viel anderes zu.
Durch gute Beziehungen bin ich in diese Hobby-Ausstellung eingeschleust worden. Nun bin ich gespannt, was mich erwartet.
Da die Ausstellung in der Waldmannhalle stattfindet, brauche ich mir um das Wetter keine Sorgen zu machen.
Möglicherweise war es aber am Samstag fast ein bisschen zu sonnig, ein herrlicher Herbsttag.
Bekannte Gesichter treffe ich wenige, da es doch nicht meine Gegend ist. Allerdings ergeben sich auch da gute Begegnungen und spannende Gespräche unter den Ausstellern, sowie durch die Besucher.
Die Ausstellung hat ein hohes Niveau, alles ist Handgemacht und hat eine gute Qualität. Sicher gibt es für jeden Geschmack etwas. Zudem zeichnet sich die Ausstellung durch eine Top-Organisation aus. Herzlichen Dank den Organisatoren, für die grosse Arbeit.
Da die Weihnachten nicht mehr allzu fern sind, spüre ich das auch an meinem Verkauf. Für meine Kurse habe ich nicht geworben. Das ist eher schwierig, wenn man nicht in der Kursgegend ausstellt.
Alles in allem war es ein gefreuter Anlass und die provisorische Anmeldung, für das nächste Jahr, ist bereits im Briefkasten.
Wir sind bereit
Auch die Keramikkünstlerin hat ihren Schmuck und die schrägen Vögel platziert
Für Anfragen zum Schmuck und den Vögeln, kann man sich gerne über das Kontaktformular melden!
Schlieremer Herbstmärt
Nachdem das Wetter den ganzen Sommer über eher durchzogen bis schlecht war, hofften wir auf tolles Spätsommerwetter. Und wie bestellt so erhalten...es war einer der seltenen Sonnentage, bis in den Nachmittag gar wolkenlos. Die Temeperaturen waren sehr angenehm, so dass wir die warme Jacke zu Hause lassen konnten.
Um 7:30 auf dem Marktgelände angekommen, stellen wir zuerst den Stand auf, damit ich den Stand füllen kann. Unsere Kollegen mussten für den diesjährigen Markt absagen. Darum habe ich etwas mehr dabei, wie üblich. Der Tisch wird schnell voll und wir können dem Marktbeginn gemütlich entgegen sehen.
Veloschlauch in Form von Etuis, Taschen und Schmuck sind immer noch gefragt. Doch auch ein kleiner Teddy wechselt sein Zuhause.
Man trifft sich auf dem Markt und am Stand. Da und dort wird geplaudert, ausgetauscht und gelacht. Die Leute geniessen das herrliche Wetter.
Allerdings scheint mir, das Interesse am Markt nimmt jährlich ab, weniger Stände, weniger Besucher. Sehr schade!
Trotzdem freuen wir uns wieder auf den nächsten Herbstmärt 2015!
Bis der Anfang gemacht ist, dauerts...aber dann geht`s rassig
Der Markt ist bald bereit
Kundschaft kann kommen
Bei einem gemütlichen Schwatz
Bei herrlichstem Frühlingswetter fand der 1. Koffermarkt in Weiningen statt. Das "Schlössli" war voller gut gefüllten Koffern. Viele Besucher schlenderten durch die Räume, man traf sich, es gab da und dort einen Schwatz.
Fazit: Ein wirklich toller Anlass, der auf grosses Interesse stiess, bei Ausstellern wie auch Besuchern. Hoffen wir auf eine Fortsetzung!
Wir starten wieder Anfang Dezember unser Adventsmärt- Wochenende. Dieses Jahr hat es nun auch geklappt und der Adventsmärt auf dem Kirchplatz hat auch beide Tage geöffnet. Super!
Wie immer stellen wir den Stand bereits am Freitag auf. Dieses Jahr schon am Nachmittag, da es mir am Abend nicht geht. Dieses Angebot, des zeitigen Einrichtens, nehmen die meisten auch gerne wahr.
So kann es dann am Samstag pünktlich losgehen.
Letzte Handgriffe sind nötig
Die Weihnachtsengel
Veloschläuche
Bei den Kerzenzieherinnen
Die SteinschleiferInnen
Wunderschöner Schmuck aus Fimo
Stein- und Perlenschmuck
Die Töpfergruppe zeigt Neues aus Ton und Keramik
Immer wieder schön, von Freunden besucht zu werden
An beiden Tagen haben wir viele Besucher. Dieses Jahr scheint es mir, als sehen wir einige neue Gesichter an unserem Markt. Es finden wieder spannende Begegnungen statt.
Zudem füllt sich mein Teddybärenkurs, der im Frühling dann definitiv durchgeführt werden kann, was mich besonders freut.
Die Zeit vergeht wie im Flug. Die zwei Tage sind wieder schnell Vergangenheit. Alle sind zufrieden und freuen sich bereits jetzt schon auf den nächsten Adventsmärt. Hoffen wir, dass das Organsiationsduo das noch lange machen mag.
Ein grosses Dankeschön auf jeden Fall an die Beiden!
Bereits zum 10. Mal treffen sich die KursleiterInnen und Interessengruppen zum Adventsmärt 2012.
Wir richten uns, wie gewohnt, bereits am Freitabend ein. Ich geniesse die ruhige Stimmung und es lässt sich wunderbar, ohne Stress, aufstellen. Da und dort gibt es schon ein gemütlicher Schwatz, man freut sich auf das Märtwochenende.
Dann endlich kanns los gehen
Neues aus Veloschlauch
Bereits um 10 Uhr spazieren die ersten Besucher in die warme Stube. Draussen ist es bitterkalt, toll sind wir in der Wärme!
Im Adventskafi ist`s noch ruhig
Die Kerzenzieher sind mit wunderschönen Kerzen dabei. Auch die traditionelle Bienenwachskerze darf natürlich nicht fehlen
exklusiver Fimoschmuck
Auch in der Töpferwerkstatt wurde gearbeitet
Gerne wird die Kunschaft betreut
Die SteinschleiferInnen bieten wieder wunderschöne Fingerringe an...ich kann einmal mehr nicht widerstehen
Noch ist es überschaubar
Bald füllen sich die Stuben. Es ist ein kommen und gehen. Gerne wärmen sich die Leute bei uns auf und flanieren durch den Markt. Das Wetter passt, vor allem am Sonntag, mit seinen verschneiten Strassen und Bäumen zum
1. Advent. Ich bin mir sicher, auch das lockt da und dort zu einem Kauf.
Meine Veloschläuche finden grossen Anklang aber auch Teddybären bekommen ein neues Zuhause. Wie immer freue ich mich über Kursanmeldungen.
Am Sonntag um 17Uhr geht der diesjährige Markt zu Ende. Überall sieht man zufriedene Gesichter. Es waren strenge aber tolle zwei Tage.
Dem Organisatoren Duo gilt ein herzliches Dankeschön. Sie ermöglichen uns Jahr für Jahr diesen Adventsmarkt, machen alles bereit und sorgen für uns!
Regen…Regentröpfli. Obwohl es eigentlich ausgewachsene Tropfen sind, den ganzen Tag und das schon seit fast 2 Tagen.
Was man schon seit Tagen geahnt hat, heute wird es Gewissheit, der Herbstmärt 12 steht unter einem schlechten Wetterstern. Die Regenschleusen stehen auf „ganz offen“. Meine Kleider wechsle ich heute Morgen noch schnell von Herbst auf Winter und ich bereue es den ganzen Tag nicht.
Anita Imhof und ich treffen uns mit unseren Männern um 7:30 am Stand. Heute müssen wir beim Aufstellen anders vorgehen, da wir die Kisten mit unseren Artikeln nicht einfach hinstellen können. Zuerst müssen wir den Stand aufstellen, damit wir ein Dach über dem Kopf haben. Bereits nach dem Einrichten sind wir nass, obwohl wir gut angezogen sind.
Holten wir uns andere Jahre den Kaffee beim Marktfahrer über der Strasse, zieht es uns heute an den „Schärmen“, um den wärmenden Kaffee zu geniessen.
Fertig eingerichtet
Veloschläuche und mehr
Ton und Keramik von Anita Imhof
Die Stimmung unter den Marktfahrern kann man wohl als „Galgenhumor“ bezeichnen. Man macht das Beste aus der Situation und versteht, dass sich nicht viele Leute am Herbstmärt tummeln.
Wo man sonst viele bekannte Gesichter traf, ist es heute doch eher leer. Hätte ich wählen können, hätte ich mich auch nicht aus der gemütlichen Stube heraus locken lassen. Trotzdem gibt es gute Begegnungen und interessante Gespräche. Allerdings bleibt das Geschäft ruhig, was man natürlich nicht anders erwartet hat.
Pünktlich um 16 Uhr wird gepackt…oder anders gesagt, wir sind mit dem Glockenschlag fertig mit packen. So schnell ging`s noch nie!
Wir hoffen auf einen tollen Herbstmärt 13!
Bereits zum 9. Mal trifft man sich am ersten Dezember Wochenende zum Adventsmärt in den Stuben des Stürmeierhuus in Schlieren.
Am Freitag nutzen doch die meisten Aussteller die Zeit, um ihren Stand aufzustellen und einzurichten. Wie immer ist eine gewisse Spannung zu spüren, hat man doch viel gearbeitet auf diesen Anlass hin.
Bald fertig eingerichtet
Am Samstag treffen sich die meisten bereits vor der Öffnung des Märtes, um 10 Uhr, im Adventskafi.
Es hat sich ein bisschen eingebürgert, dass wir von Walti Stalder zu einem Kaffee eingeladen werden, eine nette Geste, wie ich finde. So starten wir gemütlich in ein strenges aber spannendes Wochenende
Taschen aus Blache, Strick und Veloschlauch
Die stolzen Bären
Meine Veloschlauch- Kollektion
Noch alles perfekt "büschele"
Warten auf die Besucher
Es kann los gehen!
Pünktlich um 10 Uhr finden sich bereits die ersten Besucher ein. Das Wetter ist auf unserer Seite, draussen ist es stürmisch und trüb. da kommen viele Marktgäste gerne zu uns in die warmen Stuben.
Bald füllt sich der Adventsmärt, viele Leute finden sich ein. Da und dort entstehen spannende Gespräche. Man trifft sich, erkundigt sich über Produkte und Kurse und freut sich, wenn man Bekannte und Freunde sieht. Das Adventskafi bietet den richtigen Rahmen, um sich bei Kaffe und Kuchen zu einem gemütlichen Schwatz zu treffen.
Zudem sind die "Veloschläuche" der Renner. Nebst gutem Verkauf, kann ich meine Teilnehmerliste in meinen Kursen ergänzen, was mich natürlich sehr freut. Ich persönlich kann auf ein ausserordentlich erfolgreiches Wochenende zurück blicken.
Buntes Markttreiben
gefreute Begegnungen
Nach langer Zeit trifft man sich hier wieder
Wie fühlt sich das Veloschlauchetui an?
Nach zwei tollen Tagen schliesst der diesjährige Adventsmärt seine Toren.
Aufgeräumt ist schnell, viel schneller wie eingerichtet. Danach geniessen wir noch eine feine Rösti am Röstiplausch, auch das hat Tradition.
Im Ausblick auf den nächsten Adventsmärt, der das zehnjährige Bestehen feiert, versorgen wir unsere Kisten wieder bis zum nächsten Markt.
„Schliere lacht“, ist das Motto des 10-tägigen Schlieren-Festes. Der Startschuss zu diesem Fest fällt am 2. September 2011 pünktlich um 17Uhr.
Da der traditionelle Herbstmärt, immer am ersten Samstag im September ist, wird er dieses Mal im Fest eingebettet. Nicht nur Schlieren lacht, sondern auch die Sonne. Es ist herrliches Spätsommerwetter! So trifft man sich zum Stand aufstellen und einrichten, früh morgens, bei angenehmen Temperaturen. Am Nachmittag schwitzen wir sogar und müssen den Schatten suchen.
Ich bin mit meinem Stand in dem Jahr als Teil der Freizeitvereinigung –Schlieren wieder an der Kirchgasse, während dem die anderen Herbstmarkt- Stände an der Freiestrasse aufgestellt werden, das Festgelände erfordert eine andere Marktstrasse.
Es geht jedes Jahr etwas schneller mit dem Stand aufstellen und doch gut, wenn man zu zweit ist. So kann ich sehr bald mit dekorieren und ausstellen beginnen. Gut in der Zeit sind wir fertig, bevor der Markt offiziell beginnt.
Ich bin erstaunt, wie viel Betrieb bereits am Vormittag ist. Da am Nachmittag die Darbietungen bei der nahegelegenen Bühne bereits um 13 Uhr sind und der Hunger viele Festbesucher ebenfalls um die Mittagszeit an das Fest treibt, herrscht ab dem Mittag buntes Markttreiben. Man trifft sich an den Ständen und bald ist rundherum eine fröhliche Stimmung.
Meine Spannung bezüglich meiner Veloschlauchartikel (Schmuck und Etuis) ist gross. Kommt das bei den Leuten an oder versorgt man es am Abend ungeachtet wieder in der Kiste. Da ich bereits Kurse dazu im Programm habe, kommen bestimmt Einige vor allem deswegen an meinen Stand. Die wenigsten können sich etwas darunter vorstellen. Lange Rede kurzer Sinn, meine „Veloschläuche“ sind ein grosser Erfolg. Vor allem kann ich einige Kursanmeldungen entgegen nehmen, super!
Zufrieden packen wir um 16 Uhr den Stand zusammen, heute hätte der Markt ruhig etwas länger dauern können.
Eingang zum Festgelände
Fertig ausgestellt
Alle Jahre wieder...
Seit 2003 findet alljährlich, am ersten Dezemberwochenende, der Adventsmärt der FVS statt. Man kann also schon bald von Tradition sprechen.
Ein Markt der besonderen Art, haben doch damals Anita Imhof und ich diesen Markt ins Leben gerufen mit der Idee, dass KursleiterInnen und Interessengruppen die Möglichkeit bekommen, ihre Produkte zu verkaufen, ihre Interessen einer breiteren Bevölkerung zu präsentieren und nicht zuletzt für ihre Kurse zu werben.
Es war ein Wagnis, doch der Erfolg spricht für sich. Bereits im zweiten Jahr gab es eine Änderung in der Organisation, mittlerweile steuert Walti Stalder (Präs. der FVS) und seine Frau Marlies, das Adventsmärtschiff immer in ruhigen Bahnen durch dieses strenge Wochenende. Den Organisatoren sei Dank!
Bereits am Freitagabend haben wir die Möglichkeit unsere Stände einzurichten, was doch Einige nutzen und sehr schätzen. Alle anderen stehen am Samstag früher auf und machen sich unmittelbar vor der Öffnung des Marktes an die Arbeit
Noch letzte Handgriffe werden gemacht. Da noch ein Schieben, dort noch ein Büscheln, es soll doch einen guten Eindruck machen, die Besucher ansprechen.
Gesucht sind bereits vorhandene Nägel...leider ohne Erfolg!
Wir sind bereit!
Meine Teddybären
Filzbären, Filzdekorationen und Fimoschmuck
Gemütlichkeit bei den Bären
Handtaschen, Shopper und Fimoschmuck
Auch bei Bären gibt es Engel
Quer durch den Markt...
Stand der Webgruppe. Es werden handgewobene Produkte wie, Handtücher, rassige Schals und praktische Taschen angeboten
Der Stand von Ruth Hermann wo man hanbemaltes und gelüstertes Porzellan findet. Auch selbst gestaltete und aufgezogene Steinketten und sonstiger Schmuck ist immer wieder attraktiv
Im Hintergrund werden Fimoschmuck und andere Fimoartikel angeboten.
Im Vordergrund ist die Töpfergruppe plaziert. Engel, Becher und vieles mehr, aus eigener Werkstatt, steht zum Verkauf bereit
Bei der Kräuterhexe gibt es alles aus eigenem biologischen Anbau. An diesem Stand herrscht während des ganzen Marktes eine Gemütlichkeit...ob das am Prosecco mit "Häx" liegt?
Die Steinschleifer bieten immer sehr schönen Schmuck mit hangeschliffenen Steinen an. Ich bin mir sicher, dass sie auch immer wieder Leute motivieren können, selber Steine zu schleifen
Krippenfiguren und alles was es sonst für eine schöne Krippe braucht, kann man sich an diesem Stand kaufen
Buntes Markttreiben am Sonntag. Oft hat man alle Hände voll zu tun, welche Freude!
Man trifft sich oft zufällig am Markt
Zum Entspannen lädt das Kafi ein. Bei feinen Kuchen und viel Gemütlichkeit lässt es sich angenehm plaudern oder einen allfälligen Kauf noch einmal überdenken.
Seit 2003 führt Marlies Stalder, mit ihrer Crew, das Kafi mit grossem Erfolg
Einmal mehr wird der Adventsmärt der FVS gut besucht und wieder kann ich Anmeldungen für meine Kurse entgegen nehmen, was mich immer ganz besonders freut.
Nach 2 Tagen guter Marktstimmung, schliesst der Markt am Sonntag um 17 Uhr seine Türe. Bevor man sich einmal umdrehen kann, sind die ersten Stände bereits aufgeräumt...das Aufräumen geht doch um einiges schneller wie das Dekorieren.
Man verabschiedet sich mit dem Gedanken, dass man sich in einem Jahr hoffentlich gesund und munter wieder hier treffen wird.
Traditionell findet auch dieses Jahr der Schlieremer Herbstmärt am ersten Samstag im September statt. Petrus ist, für dieses Mal, den Schlieremer gut gesinnt und lässt, nach zwei regnerischen und stürmischen Tagen, die Sonne vom zuerst wolkenlosen Himmel scheinen.
Treffpunkt mit meiner Standkollegin ist um 7:30 beim Stand Nr. 65. Warm eingepackt in dicke Jacken, es ist empfindlich kühl, beginnen wir mit dem Standaufbau...also unsere Männer stemmen die Stangen und Bretter, wir dekorieren.
Die Vögel von
Anita Imhof.
Sie ist Künstlerin
im Bereich
Keramik und Malerei
Danach heisst es abwarten, was uns Gelgenheit gibt, einen Schwatz zu halten.
Es gibt viel zu erzählen!
Bald herrscht emsiges Markttreiben, was den ganzen Tag anhält. Viele Besucher beleben das Geschäft. Auch Kursanmeldungen kann ich entgegen nehmen, was mich natürlich besonders freut.
Fazit: Ein toller Herbstmarkt geht um 16 Uhr zu Ende. Da traf man sich nicht nur um zu kaufen, sondern auch um Kontakte zu pflegen, Ereignisse der letzten Monate auszutauschen und sich bereits wieder auf den nächsten Anlass zu freuen.
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